Seit 1988 beschäftigt sich Andreas Oldörp mit der Wechselwirkung von Raum und Klang.
In zahlreichen internationalen Ausstellungen hat er mit der Setzung natürlich erzeugter konstanter Klänge sein Konzept der klangenergetischen Aufladung von Orten entwickelt und erweitert.
Seit 1997 entstehen auch Arbeiten im Aussenraum, die mit subtilen harmonisierenden Eingriffen,
den alltäglichen Klangraum transzendieren.




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