Bunker und Klangstein
Das Zentrum dieser Installation bilden 2
Singende Flammen, die ich im Gangbereich einer kleinen Befestigungsanlange installiert habe. Sie flankierten den Zugang zu zwei Räumen, die völlig dunkel waren. Wenn man sich dort hinein wagte, war man völlig von dem Pulsieren einer sehr langsamen Schwebung getragen.
Dieser Klang war recht kräftig und drang durch den auf dem
Foto im Hintergrund sichtbaren, durch einen großen Findling versperrten Schacht.
Er umgab den Ort um einen weiteren Findling herum, der den Schacht oben abschloß (auf dem oberen Foto sichtbar gleich neben dem Geländer des Zuganges).
Es war ein ganz besondere Situation, den Klang zum einen im Dunklen ganz verdichtet zu erleben und dann draußen mit weitem Blick über das Meer und die Küstenlandschaft.
Die farbigen Steine links im oberen Bild gehören zur Ting-Stätte von Henning Christiansen.
zurück